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Yorgos Stamkopoulus

Geboren: 1983 in Katerini, Griechenland;
lebt und arbeitet in Berlin.

Studium

2003-2008Athens School of Fine Arts
2006-2007Erasmus Programm an der Universität der Künste, Berlin
2007-2008Gaststudent an der Universität der Künste, Berlin
2010-2011„Onasis Foundation“ Stipendium an der Universität der Künste, Berlin

Das Werk

Yorgos Stamkopoulos ist Maler, arbeitet eher wie ein Bildhauer und mag das Spiel mit dem Zufall. Seine prozess-basierten Arbeiten zeigen abstrakte Formen, Farbfelder, Linien, die keinen Anfang und kein Ende haben. Diese entstehen wie bei einem skulpturalen Verfahren durch Addition und Subtraktion. Durch den Entstehungsprozess, bei dem er mittels eines Gussmaterials eine Art Haut auf die Leinwand legt, Farbschichten darüberlegt und schlussendlich partiell wieder abzieht, entstehen poetische abstrakte Gemälde. Sie definieren sich immer auch über die leinenfarbenen Fehl- und Leerstellen und die von dem Maskierungsmittel ausgewaschenen Farben, welche in angenehmen, manchmal monochromen Farbtönen gehalten sind.

Ausgewählte Ausstellungen

2010Kunsthalle Athena booth at Art Athina fair
2011„Positive Pollution”, Fabio Tiboni/Sponda, Bologna
2012„New Dawn”, CAN Christina Androulidaki gallery, Athen
2014„Beyond Ancient Space”, CAN Christina Androulidaki gallery, Athen
2016„Soul Remains”, Nathalie Halgand gallery, Wien
2017„Trajectory”, Mario Iannelli gallery, Rom
2018„Worlds Beneath”, Nathalie Halgand gallery, Wien
2018„A Timeless Tale”, Kunst&Denker, Düsseldorf
2018„Tomorrow’s Dream” Neuer Essener Kunstverein
2019„As Time Goes By”, Eins gallery, Limassol
2019„Another Perfect Day”, Nir Altman gallery, München

Auszeichnungen und Ehrungen

2008„Freedom” XXIX Certamen de Minicuadros, Museo de Calzado