Geboren: 1898 in München
Gestorben: 1977 in Nagold.
Studium
1920 -1921 | Studium an der Kunstgewerbeschule München bei Julia Diez und Willi Geiger |
1921 – 1923 | Wechsel an die Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Berlin; Studium bei Emil Orlik und Cesar Klein |
Das Werk
Nach der Arbeit als Werbegrafiker und Illustrator konzentriert sich Otto Dinkelsbühler zunehmend auf die Malerei. Sein bevorzugtes Sujet ist die Landschaft. Anfang der 1930er Jahre hält er sich zum Malen in Frankreich auf und kann durch Ausstellungen auch das Interesse der Kunstsammler wecken. Doch bereits 1933 erteilten ihm die Nationalsozialisten ein Ausstellungsverbot, das bald zu einem Arbeitsverbot erweitert wird. Nach dem Krieg intensiviert der Künstler seine Maltätigkeit und beteiligt sich an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland. Seine späteren Arbeiten zeichnen sich durch neue Akzente in der Komposition und eine stärkere Dominanz der Farben aus.
Ausgewählte Ausstellungen
1951 | „Neue Gruppe“, Große Kunstausstellung, München |
1957 | Kunstverein Stuttgart |