Geboren: 1949 in Billigheim;
lebt und arbeitet dort
Studium
1964-1968 | Meisterschule und Werkkunstschule in Kaiserslautern |
1968-1970 | Akademie der Bildenden Künste München |
1970-1973 | Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, bei Prof. Brudi |
1973-1976 | Akademie der Bildenden Künste München, Meisterschüler bei Prof. Mac Zimmermann |
Auszeichnungen und Ehrungen
1976 | Johann-Christian-von-Mannlich-Preis, München |
1976 | Picasso-Medaille, Preis der Vereinigung Pfälzer Kunstfreunde, Kaiserslautern |
1977 | Villa Massimo-Stipendium, Rom |
1978 | Hans-Purrmann-Preis für Bildende Kunst, Speyer |
1979 | „Junge Pfälzer Künstler“, Kultusministerium Rheinland-Pfalz |
1983/1984 | Casa-Baldi-Stipendium, Olevano-Romano |
Ausgewählte Ausstellungen
1971 | Kunstverein Speyer |
1975 | Goethe-Institut, Rabbat und Casablanca, Marokko |
1985 | Galerie Walther, Düsseldorf |
1998 | Galerie der Stadt Homburg |
2005 | Städtische Galerie Villa Streccius, Landau |
Werk
Der deutsche Maler Otfried Culmann ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des „Zentrums der Phantastischen Künste e.V.“, einer internationalen Vereinigung phantastischer Künstler, die sich 1996 in Bonn zusammenschloss. Zudem ist er Teil der Labyrinthe-Gesellschaft für die phantastische und visionäre Kunst. Das Leitmotiv seiner Bilder sind klassizistische Bauten und Frauengestalten in mediterranen, archaischen Landschaften. Gebunden an die Tradition der Phantastischen Kunst werden die Bildinhalte in einer realistischen und altmeisterlichen Malweise dargestellt. In der Südpfalz errichtete Culmann einen einzigartigen phantastischen Traumgarten mit surrealistischen Skulpturen, Brunnen und Architekturen.