Geboren: 1948 in Braunschweig;
lebt und arbeitet in München.
Das Werk
Klaus Hilgendag ist ein Deutscher Maler und Autodidakt sowie Mitglied der Münchner Secession. Hilgendag begann seine künstlerische Tätigkeit mit hyperrealistischen Bleistiftzeichnungen, die er jedoch im Laufe der Zeit immer mehr auf Konturen menschlicher Köpfe reduziert. Seine Bilder sind in der Ausführung sensibel und poetisch. Später beschränkt sich Hilgendag auf Linien und runde Formen, die aber noch an frühere Kopfzeichnungen erinnern.
Ausgewählte Ausstellungen
1991 | Schaezlerpalais, Kunstsammlungen der Stadt Augsburg |
1996 | „Große Kunstausstellung NRW“, Düsseldorf |
1997 | „Begegnung“, Künstlerhaus Wien |
2000 | Kunstverein Bad Aibling |
2002 | Galerie im Ganserhaus, Wasserburg |
2005 | Kunstförderverein Schöningen |
2011 | Museum Ascona |
2007/2012 | Münchner Secession |
Auszeichnungen und Ehrungen
1985 | Kunstpreis des Landkreis Dillingen |
1987 | Kunstpreis „Zeichnungen“ der Stadt Ebersberg |
2002 | Atelierstipendium für bildende Künstler der Bayerischen Staatsregierung |