Geboren: 1951 in Augsburg;
lebt und arbeitet in Stadtbergen bei Augsburg.
Ausbildung
1965 | Ausbildung zum Bildhauer, angewandte Kunst |
1967 | Gesellenprüfung Handwerkerinnung Augsburg |
Biografisches
Nach der Ausbildung zum Bildhauer widmete sich Glocker früh der Malerei und ist seit 1979 als freiberuflicher Künstler und Autor tätig. Seit 1981 ist er Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Augsburg und Nordschwaben sowie seit 1990 Mitglied im Bert-Brecht-Kreis Augsburg.
Das Werk
Die dominierenden Themen Alf Glockers sind das Portrait, die Landschaft sowie Symbolische Allegorien. Seine vielfarbigen und detailreichen Ölgemälde bleiben stilistisch meist dem Symbolischen Realismus treu. Seine Arbeiten erschließen sich dem Betrachter oftmals erst auf den zweiten Blick, denn seine Landschaften zeichnen sich durch eine Vielzahl von Protagonisten, Farben und Details aus. Seine Kompositionen wirken trotz der vielen Farben und einzelnen Elemente stets harmonisch. Sein Werk umfasst zahlreiche Auftragsarbeiten, darunter vorwiegend Portraits. Neben internationalen Ankäufen sind seine Arbeiten auch in den Sammlungen des Kunstmuseum Walter sowie der Kunstsammlungen und Museen Augsburg vertreten.
Ausgewählte Ausstellungen
1981 | Galerie im Blätterwald, Augsburg |
1983 | Galerie bei der Post, Friedberg |
1990 | Untergeschoßgalerie, Augsburg |
1992 | Galerie Ascher, Ottobrunn bei München |
2011 | OFF ART Kunstverein Günzburg |
Auszeichnungen und Ehrungen
1981 | Preisträger bei der Deutsch-Amerikanischen Kunstausstellung, Augsburg |